Die Polizei verhinderte Proteste von rechten Aktivisten auf dem Tempelberg.
Dutzende Aktivisten versuchten am Donnerstagabend auf den Tempelberg zu gelangen, um gegen die zunehmende Gewalt in Jerusalem zu protestierten.
Die Protestaktion, sollte auch auf den Anschlag gegen den Tempelbergaktivisten Yehuda Glick, in der vergangenen Woche aufmerksam machen.
Die Demonstranten marschierten vom Ort des Attentats auf Glick, dem Start-Center in Jerusalem zum Tempelberg. Dort wurden sie von der Polizei gestoppt.
Am Donnerstagnachmittag, brachen erneut Unruhen mit gewalttätigen Ausschreitungen in den überwiegend arabischen Virteln von Ostjerusalem, Shuafat und Abu Tor aus.
Wie die behandelnden Ärzte mitteilten, ist Rabbi Glick seit Donnerstag wieder bei Bewusstsein. Sein Gesundheitszustand, wird jedoch auch weiterhin als kritisch beschrieben.
Redaktion Israel-Nachrichten.org
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