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Hisbollah-Chef der hinter dem Terrorattentat in Bulgarien steckte gestorben

Mustafa Shehadeh, einer der leitenden militärischen Befehlshaber der libanesischen Terrororganisation Hisbollah, starb am Sonntag nach langer Krankheit, berichtet die Nachrichtenagentur Al-Manar.

Shehadeh war einer der Gründungsmitglieder der schiitischen Organisation und galt als einer der potenziellen Erben von Imad Mughniyya, dem Chef des militärischen Flügels der Organisation, nachdem Mughniyah 2008 in Damasucs ermordet wurde.

Was Shehadehs genaue Rolle in der Organisation war, ist nicht bekannt. Aber es wurde berichtet, dass Shehadeh, auch bekannt als Abu Ahmad, u.a. als Kommandeur der internationalen Operationen fungierte.

Er war offenbar für mehrere bekannte Terroraktionen in der ganzen Welt verantwortlich, einschließlich des Anschlags in Burgas, Bulgarien im Juli 2012.

Bei diesem Terroranschlag sprengte sich ein Selbstmordattentäter in der Nähe eines Touristenbus in die Luft, der 42 israelische Touristen vom Flughafen Burgas in ihre Hotels transportierte. Die gewaltige Explosion tötete den bulgarischen Busfahrer und fünf israelische Touristen.

Shehadeh wurde auch mit einer Terrorzelle in Thailand in Verbindung gebracht und war an einem Selbstmordanschlag in der Nähe des Jüdischen Gemeindezentrum in Buenos Aires im Jahr 1994 beteiligt.

Hunderte Menschen nahmen am Montag an Shehadehs Begräbnis, in Kunin im Südlibanon teil.

Redaktion Israel-Nachrichten.org

 

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Von am 27/10/2014. Abgelegt unter Naher-Osten. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

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