Am Sonntagmorgen wurde am Kontrollpunkt Jenin ein Mann angehalten von dem die IDF zunächst dachte, dass es sich um einen Selbstmordattentäter handelt.
Nachdem das Bombenkommando den Inhalt in den Taschen des Mannes und was er sonst noch bei sich trug untersuchte und den Verdächtigen verhörte stellten die Soldaten fest, dass es sich nicht um einen Selbstmordattentäter handelt.
Was zuerst so aussah, als habe ein Selbstmordattentäter eine Bombe an seinem Körper befestigt, entpuppte sich als eine psychisch kranke Person, die ihre Taschen mit schwarzen Sonnenblumenkernen gefüllt hatte.
Der Verdächtige wurde danach wieder auf freien Fuss gesetzt und konnte seinen Weg fortsetzen. Der Verkehr an der Kontrollstelle, wurde wieder geöffnet.
Nach Auskunft der IDF, ist Jenin eine Brutstätte der Selbstmordattentäter.
Redaktion Israel-Nachrichten.org
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